Katholisches Klinikum Mainz
55131 Mainz
Telefon: | 06131 / 575 0 |
---|---|
Telefax: | 06131 / 575 1610 |
E-Mail: | kontakt.kkm@marienhaus.de |
Internet: | http://www.kkm-mainz.de |
Chefärztin
Notfälle:
über die interdisziplinäre Notaufnahme
(24 Stunden besetzt):
Telefon: 06131 / 575 1199
Anmeldung zur geplanten Aufnahme:
Aufnahmezentrum:
Telefon: 06131 / 575 5555
Chefsekretariat Kardiologie:
Birgit Flaig
Telefon: 06131 / 575 1500
Oberarztsekretariat:
Telefon: 06131 / 575 831588
Herzschrittmachersprechstunde:
(IFD-Interdisziplinärer Funktionsdienst)
Telefon: 06131 / 575 1570
Chefärztin
Oberarzt
Oberarzt
Oberärztin
Stationsleitung
Zentrumsleitung
Wir sind ein junges und dynamisches Team und erbringen pro Jahr über 1.250 Eingriffe am Herzen. Aufgrund der hohen Patientenzufriedenheit steigt die Anzahl der Untersuchungen stetig.
Wir bieten Ihnen ein umfassendes Spektrum der modernen Medizin von der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Herzkranzgefäße und Herzklappen bis zur Implantation von Herzschrittmachern und Defibrillatoren bei Herzrhythmusstörungen.
Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie Informationen zu unserem diagnostischen und therapeutischen Angebot.
Ihre
Prof. Dr. med. Sabine Genth-Zotz
und Team
begünstigt die Entstehung von Bluthochdruck, Diabetes und Fettstoffwechselstörungen und sollte vorrangig und konsequent normalisiert werden. Sport und Bewegung helfen Ihnen, unnötiges Fett zu verbrennen. Da Sie noch keine Beschwerden haben, sind Sie noch nicht eingeschränkt und wenn keine andere Erkrankung dagegenspricht, sollten Sie Bewegung und Sport in Ihr Leben einbauen, um das Übergewicht zu normalisieren. Ausdauersportarten wie Laufen, Walking, Schwimmen und Radfahren sind gut geeignet, um Gewicht zu reduzieren. Weniger günstig sind Tennis, Rudern, Mountainbike-Fahren, weil diese Sportarten wie auch Krafttraining eine zu große Anstrengung bedeuten. Dadurch steigt der Sauerstoffbedarf, was bei Verengungen in den Gefäßen zu Mangelversorgungen führen kann.
Eine durchdachte Umstellung der Ernährung ist der andere Hebel, den Sie selbst betätigen können, um Übergewicht abzubauen.
Einer der größten Risikofaktoren für das Entstehen und Fortschreiten einer Gefäßverkalkung ist das Rauchen. Patienten mit arterieller Verschlusskrankheit (Schaufensterkrankheit) muss dringend geraten werden, mit dem Rauchen umgehend aufzuhören. Nicht ohne Grund nennt der Volksmund die schweren Durchblutungsstörungen der unteren Gliedmaßen „Raucherbein“ - sie kommen bei Rauchern sehr viel häufiger vor als bei Nichtrauchern. Rauchen ist darüber hinaus auch ein hoher Risikofaktor für Herzinfarkte, Schlaganfälle sowie für Krebskrankheiten.
Beendet ein Patient mit koronarer Herzerkrankung das Rauchen, mindert sich sein Sterberisiko um 50 Prozent. Wer vor dem 35. Lebensjahr auf Zigaretten verzichtet, hat gar keine verminderte Lebenserwartung. Ein 50-Jähriger, der aufhört zu rauchen, hat nach etwa 15 Jahren das statistische Herzinfarktrisiko eines Nichtrauchers.
Natürlich ist es schwer, die Willenskraft aufzubringen, nicht mehr zu rauchen. Aber wie auch bei dem Übergewicht können Sie ganz wesentliche Risiken minimieren, indem Sie Ihr Leben umstellen.
Er gilt ebenfalls als ein wesentlicher Risikofaktor für die Entstehung und Verschlimmerung einer Arteriosklerose. Der Blutdruck sollte bei wiederholten Messungen in Ruhe Werte von 140/90mmHg nicht über einen längeren Zeitraum überschreiten.
Heute kann in fast allen Fällen ein normaler, altersgerechter Blutdruck erreicht werden. Vorausgesetzt, Sie halten sich an die Anweisung des Arztes. Falls Sie ein blutdrucksenkendes Medikament nicht gut vertragen, sollten Sie unbedingt mit dem behandelnden Arzt darüber sprechen. Meist gibt es eine Alternative. Auf keinen Fall sollten Sie jedoch selbst ein Medikament gegen Bluthochdruck absetzen ohne den Arzt darüber zu informieren.
Unter Fettstoffwechselstörungen versteht man erhöhte Cholesterin- oder Triglyzeridspiegel, die einen wesentlichen Einfluss auf Entstehung und Verlauf einer Arteriosklerose haben. Fettstoffwechselstörungen werden durch eine geeignete Ernährung und körperliche Aktivität gemindert. Ihre Nahrung sollte fett- und cholesterinarm sowie reich an Ballaststoffen sein. Sie sollten nicht nur insgesamt weniger Fett aufnehmen, sondern auch auf die Zusammensetzung der Nahrungsfette achten. So sollten diese überwiegend aus pflanzlichen Fetten und Ölen bestehen, die reich an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind. Tierische Fette, die sich oft in Wurst, Käse und Soßen verstecken, sollten reduziert werden.
Erst wenn sich die Blutfettwerte durch diese Maßnahmen nicht in ausreichendem Maße senken lassen, empfiehlt sich eine medikamentöse Behandlung.
Telefon: | 06131 / 575 0 |
---|---|
Telefax: | 06131 / 575 1610 |
E-Mail: | kontakt.kkm@marienhaus.de |
Internet: | http://www.kkm-mainz.de |
Telefon: | 06131 / 575 3100 |
---|---|
Telefax: | 06131 / 575 3106 |
E-Mail: | aoz.kkm@marienhaus.de |