55131 Mainz
Telefon: | 06131 / 575 0 |
---|---|
Telefax: | 06131 / 575 1610 |
E-Mail: | kontakt.mkm@marienhaus.de |
Internet: | http://www.marienhaus-klinikum-mainz.de |
Chefarzt, Stv. Ärztlicher Direktor
Sekretariat
Telefon: 06131 / 575 1250
Telefax: 06131 / 575 1260
Email: anaesthesie.mkm@marienhaus.de
Chefarzt, Stv. Ärztlicher Direktor
Funktionsoberärztin
Pflegedienstleiterin, stv. Pflegedirektorin
Pflegerischer Leiter des OP
Zentrumsleitung Intensiv, IMC, Zentrale Notaufnahme (ZNA)
stellv. Stationsleiter Intensiv
Wir verstehen uns als Partner unserer operativen, aber auch konservativen Kliniken. Hochspezifische operative Eingriffe werden erst durch differenzierte anästhesiologische Verfahren ermöglicht.
Unsere Fürsorge für Sie als Patient:in beginnt mit unserem Vorgespräch und begleitet Sie durch den operativen Eingriff, gegebenenfalls auf die Intensivstation beziehungsweise durch die Schmerztherapie.
Für Ihre Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.
Ihr
Priv.-Doz. Dr. med. Matthias David
und Team
Jährlich werden mehr als 10.000 Anästhesieverfahren bei den unterschiedlichsten operativen, interventionellen und diagnostischen Eingriffen im Klinikum durchgeführt. Dabei werden Patientinnen und Patienten unterschiedlichster Altersklassen und Erkrankungsschweregrade durch unser Team betreut. Unsere Kernkompetenz ist sichere Narkosen für jeden Eingriff durchzuführen. Um dieses Ziel zu erreichen stehen uns differenzierte Verfahren zur Verfügung.
Die Anästhesiologische Voruntersuchung und Beratung
Der erste Kontakt mit unserer Klinik findet im Aufnahmezentrum oder auf der Bettenstation statt. In einem strukturierten Patienten-Arzt-Gespräch werden Vorerkrankungen, Medikamente und Ihre Krankengeschichte erfragt und das individuell für Sie am besten geeignete Narkoseverfahren sowie die Schmerzbehandlung gemeinsam besprochen. Wir informieren Sie über die entsprechenden Verfahren und die sich ergebenden Risiken. Anhand eines Fragebogens, den Sie bitte schon vor der Visite ausgefüllt haben sollten, finden wir anästhesierelevante Erkrankungen heraus. Das Ergebnis dieser Befragung zusammen mit dem Befund einer kurzen körperlichen Untersuchung und bereits vorhandener Laborwerte, EKG, etc. erlauben uns eine Einschätzung und gegebenenfalls Optimierung Ihrer Narkosefähigkeit.
Die Allgemeinanästhesie (die Narkose)
Die Allgemeinanästhesie ist ein Verfahren bei dem medikamentös ein tiefer, schlafähnlicher Zustand, eine Unterdrückung des Schmerzempfindens sowie wenn erforderlich eine Erschlaffung der Muskeln eingeleitet und kontrolliert für die Dauer des Eingriffs aufrechterhalten wird. Aufgrund der Kenntnisse über die differenzierte Wirkung der Medikamente und der Messung der Anästhesietiefe wird eine genau gesteuerte Einleitung, Aufrechterhaltung sowie Beendigung der Narkose ermöglicht. Bereits zum Ende Operation wird eine Schmerztherapie eingeleitet und nach der Narkoseausleitung der Patient in eine spezialisierte Überwachungseinheit verlegt. Unserer Klinik stehen differenzierte Allgemeinanästhesieverfahren zur Verfügung.
inhalative Anästhesie
balancierte Anästhesie
intravenöse Anästhesie
Intubations-, Masken- und Kehlkopfmaskennarkosen
Kombinationsanästhesien (Allgemein- plus Regionalanästhesie)
Die Regionalanästhesie (die Teilnarkose)
Die Regionalanästhesie unterbricht medikamentös die Schmerzweiterleitung vom Operationsgebiet zum zentralen Nervensystem. Dies wird erreicht, indem die Medikamente (Lokalanästhetika) in die Umgebung von Nerven oder von Nervenbahnen injiziert werden. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen rückenmarksnahen Verfahren (Periduralanästhesie und Spinalanästhesie) sowie peripheren Verfahren (Plexus- oder Nervenblockaden). Bei den peripheren Verfahren wird in unserer Klinik grundsätzlich der Nerv oder das Nervenbündel mit Ultraschall dargestellt. Damit wird eine exakte Platzierung der Medikamente erreicht. Wenn es von unseren Patienten gewünscht wird, können diese Verfahren mit einer Sedierung (sogenannter Dämmerschlaf) ergänzt werden.
Periduralanästhesie in Kathetertechnik (Schmerztherapie und Geburtshilfe)
Spinalanästhesie
Nervenblockaden für Eingriffe an den oberen Extremitäten (auch mit Kathetertechnik)
Nervenblockaden für Eingriffe an den unteren Extremitäten (auch mit Kathetertechnik)
Nervenblockaden für Eingriffe an den Halsgefäßen
Postoperative Überwachungseinheit (Post-Anesthesia-Care-Unit)
Nach Ausleitung der Narkose werden unsere Patienten aus dem OP-Bereich in eine spezialisierte Überwachungseinheit verlegt. In dieser Einheit werden auf 19 Überwachungsplätzen Patienten nach einem operativen Eingriff betreut. Dort werden die Vitalfunktionen (Atmung, Kreislauf, Organfunktionen) überwacht sowie die Effektivität der Schmerzbehandlung wenn erforderlich optimiert. Erst nach ärztlicher Freigabe werden die Patienten aus der Überwachungseinheit auf eine allgemeine Station verlegt.
Besondere Schwerpunkte
Anästhesie in der Thoraxchirurgie (Lungenzentrum im mkm)
Anästhesie in der Geburtshilfe (> 2500 Geburten pro Jahr im mkm)
Anästhesie in der Altersmedizin und -traumatologie (AltersTraumaZentrum im mkm)
Anästhesiologische Strategien zum Endoprothetikkonzept “Rapid Recovery”
Regionalanästhesie (> 2500 regionalanästhesiologische Verfahren pro Jahr)
Konzepte zur Behandlung oder Vermeidung einer Anämie, Reduktion des Blutverlustes und Erhöhung der Anämietoleranz
Besondere Verfahren
Maschinelle Autotransfusion
Messung der Narkosetiefe durch prozessiertes EEG
Videolaryngoskopie
Endoskopische Intubation
Diagnostische Bronchoskopie
Seitengetrennte Beatmung für Eingriffe an der Lunge
Hochfrequenzbeatmung für Eingriffe an der Lunge
Point of Care Diagnostik
Intraoperative Echokardiographie (TTE und TEE, DGAI Zertifikat)
Sonographie (Fast Konzept und Neurosonographie zur Regionalanästhesie, DEGUM I)
Erweiterte Messverfahren zur Überwachung und Steuerung des Herz-Kreislaufsystems
Unsere Station
Auf unserer interdisziplinären Intensiv- und Intermediate-Care-Station (IMC) werden auf 25 Intensiv- und 16 Intermediate-Care-Betten Patienten mit kritischen Erkrankungen, Organfehlfunktionen oder Organversagen durch unser intensivmedizinisches Team (Ärztinnen und Ärzte der Fachkliniken, Fachpflegepersonal, Physiotherapie) kontinuierlich 24 Stunden am Tag über 365 Tage im Jahr betreut. Die Station entspricht baulich den modernsten Standards und erfüllt alle heutigen Anforderungen der Hygiene, des Brandschutzes und der Arbeitssicherheit. Die Zimmer sind mit modernen medizinischen Versorgungssystemen ausgerüstet.
Unsere Behandlungsbereiche
Auf der interdisziplinären Intensivstation werden postoperative, traumatologische und internistische erwachsene Patienten aus allen medizinischen Bereichen im Marienhaus Klinikum Mainz behandelt. Die physiotherapeutische, intensivpflegerische und intensivmedizinische Behandlung erfolgt entsprechend der aktuellen klinisch-wissenschaftlichen Behandlungsstandards, immer aber unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse unserer Patienten. Auf dieser Station stehen uns alle modernen Verfahren zur Überwachung, zur Organunterstützung oder zum Organersatz zur Verfügung. Die enge Zusammenarbeit der Fachkliniken ermöglicht in diesem Konzept die umfassende und kompetente Betreuung und Behandlung der uns anvertrauten Patienten.
Bereich der Intermediate-Care-Station (IMC) betreut unser Behandlungsteam Patien:innten nach kleineren Eingriffen mit vorbestehenden schweren Allgemeinerkrankungen, sowie überwachungspflichtige Patienten aus den internistischen Fachkliniken und der Altersmedizin mit der Akutgeriatrie. Aufgrund der kontinuierlichen personellen und apparativen Überwachung und Betreuung können wir Veränderungen der Körperfunktionen präventiv verhindern oder frühzeitig erkennen und entsprechend behandeln.
Unsere Ausstattung und unsere Verfahren
Unser multiprofessionelles Intensivteam aus Ärzt:innen der operativen und konservativen Medizin, Pflegekräften und Physiotherapeut:innen
Interdisziplinäre und multiprofessionelle Visiten (Fachkliniken, Pflege, Apotheke, Infektiologie)
Konstante Betreuung über 24h / 365 Tage im Schichtdienst (Ärzte und Pflege)
Spezielle intensivmedizinische Pflege- und Physiotherapiekonzepte
Wund- und Hygienemanagement
Modern ausgestattete Intensivarbeitsplätze
Zentrale Monitoranlage
Bettseitiges Diagnostik (Akutlabor, Sonographie, Echokardiographie, Bronchoskopie)
Organunterstützungs- und ersatzverfahren
Erweiterte Messverfahren für Organfunktionen (Herz- und Kreislauf, ZNS, Lunge)
Kühlungsverfahren im Rahmen der Reanimationsbehandlung
Perkutane Dilatations-Tracheotomie
Die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin stellt aus dem Bereich der Intensivmedizin das Schockraumteam und das Reanimationsteam, bestehend aus einem Arzt und einer Pflegekraft sowie der erforderlichen Ausrüstung. Alle innerklinischen Notfälle werden durch dieses Team behandelt.
Wenn Sie als Besucher des Klinikums einen medizinischen Notfall haben oder als Ersthelfer vor Ort sind, wenden Sie sich bitte unmittelbar an den nächsten Mitarbeiter. Dieser informiert das Reanimationsteam.
Bei Notfällen von jedem Telefon im Klinikum bitte die Telefonnummer 2222 wählen.
Schmerzen sind biologisch sinnvoll weil sie ein Warnsignal des Körpers sind. Die Operationsschmerzen sind jedoch durch den Eingriff selbst verursacht und haben keinen warnenden Signalcharakter. Schmerzen nach Operationen sind nicht sinnvoll, sondern können den Heilungsverlauf ungünstig beeinflussen. Die Schmerzbehandlung ist ein wichtiges Anliegen aller Sie behandelnden und betreuenden Ärzte und Pflegekräfte.
Eine gute Schmerzbehandlung verhindert die schmerzbedingte
Beeinträchtigung der Kreislauffunktion, der Lungenfunktion, des Magen-Darmtraktes
Schwächung der Abwehrkräfte gegen Infektionen
Eine gute Schmerzbehandlung ermöglicht
effektive Atemtherapie
effektive Physiotherapie
eine raschere Mobilisation
Unser Akutschmerzdienst
Bei bestimmten Operationen werden besondere schmerztherapeutische Verfahren durchgeführt. Häufig kommen Pumpensysteme zum Einsatz über die kontrolliert Schmerzmittel in die Blutbahn oder über spezielle Katheter abgegeben werden. Die Aufgabe unseres Akutschmerzdienstes ist die Behandlung postoperativer Schmerzen bei diesen Patienten und die Kontrolle der Effektivität des Behandlungsverfahrens. Unser Team besteht aus Ärzten und zwei speziell geschulten Pflegekräften (Pain Nurse). Hierzu erfolgt täglich vormittags sowie auf Anforderung eine Schmerzvisite auf den peripheren Stationen.
Informationen für unsere Patientinnen und Patienten
So finden Sie uns
Sie finden die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Marienhaus Klinikum Mainz im Gebäudeteil A und B.
Für die Narkoseaufklärung
begeben Sie sich bitte im Erdgeschoss in das Gebäudeteil A, Aufnahmezentrum, Wartebereich Zone 6. Durch Fachpersonal werden Sie nach abgeschlossenem Anmelde-und Aufnahmeuntersuchungsverfahren zu unserem Wartebereich begleitet. Unsere Ärztinnen und Ärzte werden Sie dort im Wartebereich aufrufen und mit Ihnen das Aufklärungsgespräch führen. In unseren modernen und freundlichen Sprechzimmern finden Sie optimale Voraussetzungen für dieses Gespräch in einer entspannten Atmosphäre.
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:30 Uhr
Telefon: 06131 / 575 833011
Das Sekretariat
der Klinik befindet sich im 1. Obergeschoß, Gebäudeteil A. Gehen Sie in die Eingangshalle des Klinikums, dann wenden Sie sich rechts und gehen in Richtung Gebäudeteil A, dort sehen Sie die Aufzüge. Nehmen Sie den Aufzug in das 1. OG und folgen dann der Beschilderung Anästhesiologie.
Montag bis Freitag von 08:00 bis 16:00 Uhr
Telefon: 06131 / 575 831250
Die Intensiv- und Intermediate-Care-Station
befindet sich im 1. Obergeschoß, Gebäudeteil A. Gehen Sie in die Eingangshalle des Klinikums, dann wenden Sie sich rechts und gehen in Richtung Gebäudeteil A, dort sehen Sie die Aufzüge. Nehmen Sie den Aufzug in das 1. OG. Wenn Sie den Aufzug verlassen wenden Sie sich rechts und gehen links den Gang geradeaus weiter. Dort befindet sich der Eingangsbereich der Intensivmedizin. Melden Sie sich bitte über die Rufanlage.
Besuchszeiten: Täglich von 14:30 bis 19:00 Uhr
Bitte sprechen Sie Besuche außerhalb der von uns vorgeschlagenen Zeiten mit uns ab.
Vorbereitungen zur Operation
Das Aufklärungsgespräch ist Voraussetzung zur Durchführung einer Anästhesie. Bringen Sie zum Aufklärungsgespräch wichtige Vorbefunde mit (Laborwerte, EKG, Röntgenbefunde oder Arztbriefe, Ihren Medikamentenplan sowie Ihren Allergiepass). Wir bitten Sie vor dem Arzt-Patienten-Gespräch einen Fragebogen auszufüllen, dieser dient uns als Grundlage für die Erhebung Ihrer Krankengeschichte. Im Sprechzimmer wird der Anästhesist Ihren Fragebogen, Ihre Patientenakte und andere von Ihnen mitgebrachte Unterlagen durchsehen, Ihre Krankengeschichte erfragen sowie eine kurze Untersuchung vornehmen.
Der Anästhesist wird dann gemeinsam mit Ihnen ein geeignetes Narkoseverfahren auswählen. Im Gespräch werden Sie über wichtige Verhaltensregeln vor der Narkose, den Ablauf am Operationstag und mögliche Risiken der Narkose und/oder Regionalanästhesie informiert. Falls Sie weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, diese zu stellen. Je besser Sie informiert sind, umso angenehmer und sicherer wird Ihr Aufenthalt bei uns sein. Es gelten die Sicherheitshinweise zur Vorbereitung einer Narkose.
Der Tag der Operation
Nach dem Eintreffen im OP-Bereich begrüßt Sie Ihr Anästhesieteam (Anästhesist und Anästhesiepflegekraft), dass Sie während des operativen Eingriffs kontinuierlich betreut. Die Vorbereitung für die Anästhesie beginnt immer mit einer Sicherheitsüberprüfung in wir Ihre Identität, den Eingriff sowie Allergien und Ihre letzte Nahrungseinnahme abfragen.
Anschließend werden Überwachungsmessgeräte für Ihre Herztätigkeit (EKG), die Sauerstoffversorgung in Ihrem Blut (Pulsoxymeter am Finger) sowie für den Blutdruck angelegt. Mit einer lokalen Betäubung wird am Handrücken oder am Arm ein Venenzugang gelegt und eine Infusionslösung angeschlossen. Der weitere Ablauf ist davon abhängig, ob Sie eine Allgemeinanästhesie oder eine Regionalanästhesie bekommen. Weitere Informationen zu den Anästhesieverfahren erhalten Sie unter dem Reiter Leistungsspektrum Anästhesie.
Während der Operation oder der Untersuchung ist Ihr Anästhesist kontinuierlich bei Ihnen und überwacht Ihre Narkosetiefe und Organfunktionen.
Der Ablauf nach der Operation, hängt vor allem von der Art und der Ausdehnung der Operation oder der Einschränkung Ihres Gesundheitszustandes vor der Operation ab. Üblicherweise werden Sie nach der Anästhesie in unsere Überwachungseinheit (Aufwachraum) verlegt. Dort beobachten wir Ihre Vitalfunktionen und optimieren wenn erforderlich Ihre Schmerzbehandlung. Nach Ablauf der Beobachtungszeit und Bestätigung der Verlegungsfähigkeit durch Ihren Anästhesisten, werden Sie auf Ihre Station in Ihr Zimmer gebracht. Nach größeren Operationen hingegen oder wenn Ihr Gesundheitszustand eingeschränkt ist, kann es erforderlich sein, Sie vorübergehend auf unser Intensivstation zu betreuen. Weitere Informationen dazu erhalten Sie unter dem Reiter Leistungsspektrum Intensivstation.
Bei ambulanten Operationen
Es gelten die gleichen Sicherheitshinweise vor der Operation wie für stationäre Patienten. Nach der Anästhesie werden Sie im Aufwachraum so lange betreut, bis Sie einen stabilen Zustand erreicht haben. Nach einiger Zeit können Sie - nach Absprache - bereits klare Flüssigkeiten (Tee, Wasser) trinken. Bevor Sie durch eine Begleitperson nach Hause gebracht werden können, muss Sie ein Anästhesist noch einmal sehen. Bitte teilen Sie ihm Besonderheiten (z.B. starke Übelkeit, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, starke Schmerzen etc.) mit und fragen Sie nach, wenn Unklarheiten bestehen. Es gelten die Sicherheitsinformationen nach einer ambulanten Anästhesie.
Liebe An- und Zugehörige, liebe Besucher:innen,
eine schwere Erkrankung Ihres An- und Zugehörigen führt Sie auf unsere Station. Sie werden in eine ungewohnte, technische Umgebung kommen, die Sie irritieren und vielleicht auch ängstigen wird. Mit diesen Informationen möchten wir Ihnen eine Unterstützung anbieten, damit Sie diese für Sie ungewohnte Situation bewältigen können.
Unser Behandlungsteam (Ärzte, Fachpflegepersonal und Physiotherapeuten) arbeitet auf unserer Station Hand in Hand, um Ihren An- und Zugehörigen jede nur erdenkliche Hilfe zuteil werden zu lassen. Für jedes Patientenzimmer gibt es eine verantwortliche Pflegekraft, die für Sie ansprechbar ist. Die Ärztinnen und Ärzte auf unseren Stationen sind ebenfalls im Schichtdienst tätig, so dass Sie zur Besuchszeit auch hier nicht immer auf den gleichen Ansprechpartner treffen werden.
Unsere Aufgabe besteht darin, schwerstkranke Patient:innen Tag und Nacht kontinuierlich zu betreuen. Intensivmedizin verfolgt jedoch keinen Selbstzweck sondern ermöglicht durch den Einsatz von Medizintechnik und hochwirksamen Medikamenten Zeit für diagnostische und therapeutische Maßnahmen zu gewinnen. Für uns ist der kontinuierliche Abgleich dieser Maßnahmen mit den Bedürfnissen und dem mutmaßlichen Willen des Patienten sowie einem realistischen Therapieziel eine Verpflichtung aber auch Herausforderung. Alle Geräte, Anschlüsse und Katheter, an denen unsere Patienten angeschlossen sind, stellen in diesem Zusammenhang eine wichtige, lebensnotwendige Grundlage dar, um plötzlich auftretende Veränderungen rechtzeitig erkennen und damit eine Gefährdung abwenden zu können.
Um notwendige Maßnahmen wie eine künstliche Beatmung, Verbandswechsel sowie andere Maßnahmen so wenig belastend und schmerzfrei zu machen, erhalten unsere Patienten Schmerz- und Beruhigungsmittel. Haben Sie jedoch keine Scheu, Ihren Angehörigen zu berühren, die Hand zu halten, zu streicheln oder mit ihm zu sprechen. Auch wenn der Patient noch so tief zu schlafen scheint, kann es sein, dass er Sie wahrnimmt und spürt. Sprechen Sie ruhig über alltägliche und positive Dinge, über die der Patient keinen Anlass zur Sorge hat. Ihre Besuche sind wichtig und unterstützen den Heilungsprozess nachhaltig.
Wann kann ich meinen Angehörigen besuchen?
Die Kernbesuchszeit ist täglich von 14:30 bis 19:00 Uhr. Aufgrund der Abläufe auf der Intensivstation, die häufig durch dringliche Maßnahmen geprägt sind, können Wartezeiten auftreten. Wir bitten Sie dafür um Ihr Verständnis. In der Zeit bis 14:00 Uhr finden Visiten statt. In dieser Zeit sind Besuche und Arztgespräche nur in Ausnahmefällen möglich. Bitte sprechen Sie Ihre Besuche außerhalb der von uns vorgeschlagenen Zeiten mit uns ab.
Was ist bei einem Besuch zu beachten?
Aus hygienischen Gründen bitten wir um Einreiben der Hände mit Desinfektionsmittel aus dem Spender vor Betreten und nach dem Verlassen des Zimmers.
Persönliche Dinge, außer der Kulturtasche, werden auf der Intensivstation kaum gebraucht; sprechen Sie dieses bitte mit dem Pflegepersonal ab.
Aus Rücksicht auf den Patienten selbst und auch auf die Nachbarpatienten bitten wir Sie, höchstens zu zweit an das Krankenbett zu treten. Durch unvorhersehbare Ereignisse kann es auch während der Besuchszeit zu Wartezeiten kommen bzw. kann diese verkürzt sein. Kinder dürfen nur nach Rücksprache die Station betreten.
Wie bekomme ich Auskunft über den Zustand meines An- und Zugehörigen?
Die Station ist rund um die Uhr ärztlich und pflegerisch besetzt. Das für Ihren Angehörigen zuständige Behandlungsteam steht Ihnen für Auskünfte zur Verfügung. Telefonische Auskünfte werden nur vom Arzt an die der Station bekannte Person (nächster Angehöriger) gegeben (rechtliche Gründe) und beschränken sich auf eine Auskunft über die aktuelle Situation. Bitte einigen Sie sich im Freundes- oder Familienkreis auf nur einen Ansprechpartner und informieren Sie sich dann untereinander.
eine schwere Erkrankung Ihres An- und Zugehörigen führt Sie auf unsere Station. Sie werden in eine ungewohnte, technische Umgebung kommen, die Sie irritieren und vielleicht auch ängstigen wird. Mit diesen Informationen möchten wir Ihnen eine Unterstützung anbieten, damit Sie diese für Sie ungewohnte Situation bewältigen können.
Unser Behandlungsteam (Ärzte, Fachpflegepersonal und Physiotherapeuten) arbeitet auf unserer Station Hand in Hand, um Ihren An- und Zugehörigen jede nur erdenkliche Hilfe zuteil werden zu lassen. Für jedes Patientenzimmer gibt es eine verantwortliche Pflegekraft, die für Sie ansprechbar ist. Die Ärztinnen und Ärzte auf unseren Stationen sind ebenfalls im Schichtdienst tätig, so dass Sie zur Besuchszeit auch hier nicht immer auf den gleichen Ansprechpartner treffen werden.
Unsere Aufgabe besteht darin, schwerstkranke Patient:innen Tag und Nacht kontinuierlich zu betreuen. Intensivmedizin verfolgt jedoch keinen Selbstzweck sondern ermöglicht durch den Einsatz von Medizintechnik und hochwirksamen Medikamenten Zeit für diagnostische und therapeutische Maßnahmen zu gewinnen. Für uns ist der kontinuierliche Abgleich dieser Maßnahmen mit den Bedürfnissen und dem mutmaßlichen Willen des Patienten sowie einem realistischen Therapieziel eine Verpflichtung aber auch Herausforderung. Alle Geräte, Anschlüsse und Katheter, an denen unsere Patienten angeschlossen sind, stellen in diesem Zusammenhang eine wichtige, lebensnotwendige Grundlage dar, um plötzlich auftretende Veränderungen rechtzeitig erkennen und damit eine Gefährdung abwenden zu können.
Um notwendige Maßnahmen wie eine künstliche Beatmung, Verbandswechsel sowie andere Maßnahmen so wenig belastend und schmerzfrei zu machen, erhalten unsere Patienten Schmerz- und Beruhigungsmittel. Haben Sie jedoch keine Scheu, Ihren Angehörigen zu berühren, die Hand zu halten, zu streicheln oder mit ihm zu sprechen. Auch wenn der Patient noch so tief zu schlafen scheint, kann es sein, dass er Sie wahrnimmt und spürt. Sprechen Sie ruhig über alltägliche und positive Dinge, über die der Patient keinen Anlass zur Sorge hat. Ihre Besuche sind wichtig und unterstützen den Heilungsprozess nachhaltig.
Wann kann ich meinen Angehörigen besuchen?
Die Kernbesuchszeit ist täglich von 14:30 bis 19:00 Uhr. Aufgrund der Abläufe auf der Intensivstation, die häufig durch dringliche Maßnahmen geprägt sind, können Wartezeiten auftreten. Wir bitten Sie dafür um Ihr Verständnis. In der Zeit bis 14:00 Uhr finden Visiten statt. In dieser Zeit sind Besuche und Arztgespräche nur in Ausnahmefällen möglich. Bitte sprechen Sie Ihre Besuche außerhalb der von uns vorgeschlagenen Zeiten mit uns ab.
Was ist bei einem Besuch zu beachten?
Aus hygienischen Gründen bitten wir um Einreiben der Hände mit Desinfektionsmittel aus dem Spender vor Betreten und nach dem Verlassen des Zimmers.
Persönliche Dinge, außer der Kulturtasche, werden auf der Intensivstation kaum gebraucht; sprechen Sie dieses bitte mit dem Pflegepersonal ab.
Aus Rücksicht auf den Patienten selbst und auch auf die Nachbarpatienten bitten wir Sie, höchstens zu zweit an das Krankenbett zu treten. Durch unvorhersehbare Ereignisse kann es auch während der Besuchszeit zu Wartezeiten kommen bzw. kann diese verkürzt sein. Kinder dürfen nur nach Rücksprache die Station betreten.
Wie bekomme ich Auskunft über den Zustand meines An- und Zugehörigen?
Die Station ist rund um die Uhr ärztlich und pflegerisch besetzt. Das für Ihren Angehörigen zuständige Behandlungsteam steht Ihnen für Auskünfte zur Verfügung. Telefonische Auskünfte werden nur vom Arzt an die der Station bekannte Person (nächster Angehöriger) gegeben (rechtliche Gründe) und beschränken sich auf eine Auskunft über die aktuelle Situation. Bitte einigen Sie sich im Freundes- oder Familienkreis auf nur einen Ansprechpartner und informieren Sie sich dann untereinander.
Für den Fall, dass wir Ihren Patient:innen zur weiteren intensivmedizinischen Behandlung in unsere Klinik übernehmen sollen, können Sie unter der Telefonnummer 06131 / 575 831287 Kontakt mit dem Koordinator Intensivmedizin aufnehmen.
Vor Kontaktaufnahme bitten wir Sie das oben im hellblauen Kasten aufgeführte Download-Formular „BEHANDLUNGSANFRAGE bzw. Anfrage zur Aufnahme von Extern“ auszufüllen und an unsere FAX-Nummer 06131 / 575 1517 zu senden.
Anfrage Narkose und Aufklärung
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:30 Uhr
Telefon: 06131 7 575 833011
Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen. Nachfolgend möchten wir Sie gerne über Aspekte der umfassenden Maßnahmen zur Patientensicherheit an der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin im Marienhaus Klinikum Mainz informieren.
Was wird getan?
Was können Sie tun?
Was muss bei einer ambulanten Anästhesie beachtet werden?
Unsere Klinik besitzt die Weiterbildungsermächtigung im Fachgebiet Anästhesiologie für 54 Monate und die Weiterbildungsermächtigung für die Zusatzbezeichnung spezielle anästhesiologische Intensivmedizin.
Für die sinnvolle und effektive Umsetzung aller erforderlichen Ausbildungs- und Fähigkeitsinhalte werden sowohl ein strukturiertes Einarbeitungskonzept sowie ein Weiterbildungscurriculum vorgehalten. Die anästhesiologische Betreuung von Patienten findet in den operativen Fachgebieten des Klinikums unter der Leitung unserer Oberärzte und Oberärztinnen statt. Für weitere Fragen bezüglich der Curricula können Sie sich sehr gerne an das Sekretariat der Klinik wenden.
Innerhalb der Weiterbildung zum Facharzt/ zur Fachärztin werden regelmäßig Weiterbildungs-gespräche durchgeführt. Bei diesem Gespräch wird durch den auszubildenden Arzt/Ärztin eine Selbsteinschätzung nach vorgegebenen fachlichen und sozialen, sowie individuellen Punkten durchgeführt. Diese wird mit der Einschätzung durch den Weiterbildungsbefugten verglichen. Dieses Verfahren hilft den eigenen Kompetenzstand zu erkennen. Als Ärzte und Ärztinnen der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin verpflichten wir uns zu kontinuierlicher Aus-, Fort- und Weiterbildung. In einem Logbuch werden die Protokolle der Weiterbildungsgespräche, die Nachweise der Weiterbildungsveranstaltungen und die Daten der Narkoseprotokolle dokumentiert.
Fortbildungsveranstaltungen für Ärzte in Weiterbildung und Studierende
„…Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss…“ (Zitat von Wilhelm Busch)
Der schlaue Mittwoch (Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie) (CME zertifiziert)
Veranstaltung der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Veranstaltungsmodus: Vorträge in Präsenz und Online
Rhythmus: 1 x monatlich
Referenten: Ärztinnen und Ärzte des Klinikums
Programm: das aktuelle Programm können Sie unter 06131 575 1250 erfragen
Neugeborenenversorgung (CME zertifiziert)
Veranstaltung der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Veranstaltungsmodus: Kurs in Präsenz
Instruktoren: Fachärztinnen und Fachärzte des Klinikums
Rhythmus: 2 x jährlich
ACLS Schulung (CME zertifiziert)
Veranstaltung der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Veranstaltungsmodus: Kurs in Präsenz
Rhythmus: 2 x jährlich
Instruktoren: Ärztinnen und Ärzte des Klinikums
Ort: Intensivstation
Zwischenfalls-Management mit Simulationen (CME zertifiziert)
Veranstaltung der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Veranstaltungsmodus: Mini-Workshop in Präsenz
Rhythmus: 2 x jährlich
Instruktoren: Oberärzte:innen des Klinikums
Fiberoptische Intubation (Simulation) und Koniotomie
Veranstaltung der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Veranstaltungsmodus: Hands-on-Schulung mit WB-Zertifikat für die Facharztausbildung
Rhythmus: 2 x jährlich
Instruktoren: Oberärzte:innen des Klinikums
Hochfrequenz-Jet-Ventilation (Simulation) zur starren Bronchoskopie
Veranstaltung der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Veranstaltungsmodus: Hands-on-Schulung
Rhythmus: 2 x jährlich
Instruktoren: Oberärzte:innen des Klinikums
Lungenseparation in der Thoraxanästhesie (Simulation)
Veranstaltung der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Veranstaltungsmodus: Hands-on-Schulung
Rhythmus: 2 x jährlich
Instruktoren: Oberärzte:innen des Klinikums
Perioperative Transfusionsmedizin und POCT Thrombelastographie
Veranstaltung der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Veranstaltungsmodus: Hands-on-Schulung
Rhythmus: 2 x jährlich
Instruktoren: Oberärzte:innen des Klinikums
sono for us
Veranstaltung der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Veranstaltungsmodus: Hands-on-Schulung
Rhythmus: regelmäßige angeleitete Übungen in FAST, FATE und Punktionen
Instruktoren: Oberärzte:innen des Klinikums
Studierende - Praktisches Jahr
Das Klinikum ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Mainz. Kontinuierlich sind Studierende der Universität im Praktischen Jahr in allen Fachgebieten des mkm eingesetzt. In der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin sind 5 Ausbildungsplätze für Studierende mit dem Wahlfach Anästhesie vorhanden. Die intensive Betreuung unserer Studierenden, ein respektvoller Umgang im Team, die interdisziplinäre Kommunikation, das Erklären, Verstehen und Behalten und die Selbstreflexion sind uns wichtig. Wir möchten Sie für unser Fach begeistern und laden Sie herzlich ein an den Fortbildungsveranstaltungen unserer Klinik teilzunehmen. Hier erfahren Sie mehr zum Praktischen Jahr im mkm. Für weitere Fragen können Sie gerne unser Sekretariat kontaktieren.
Studierende - Famulaturen
Wenn wir Ihr Interesse an einer Famulatur in unserer Klinik geweckt haben, können Sie uns sehr gerne kontaktieren. Bitte schicken Sie uns eine Bewerbung und einen Lebenslauf per mail (anaesthesie@mkmainz.de) zu. Während Ihrer Famulatur (mindestens zwei Wochen Dauer) haben Sie die Möglichkeit, das breite anästhesiologische Spektrum unserer Klinik kennenzulernen. Wir laden Sie herzlich ein an den Fortbildungsveranstaltungen unserer Klinik teilzunehmen.
Forschung - Promotionen
Die Durchführung einer Promotionsarbeit (klinische Studie) ist an der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin möglich. Anfragen zu einer Promotion können Sie direkt an Herrn Priv.-Doz. Dr. med. Matthias David (Kontakt über das Sekretariat) richten.
Für Bewerber:innen
Interessieren Sie sich für uns? Dann können Sie unter dem Karriere-Portal weitere Informationen zum Arbeiten am Marienhaus Klinikum Mainz erhalten. Zudem besteht die Möglichkeit, unsere Klinik durch eine Hospitation kennenzulernen. Wir freuen uns auf Sie. Anfragen zu einer Hospitation, zu einem Stellenangebot auch eine Initiativbewerbung können Sie direkt an Herrn Priv.-Doz. Dr. med. Matthias David (Kontakt über das Sekretariat) richten
In unserem "Sprechstunde im Vincenz - Der MKM Gesundheitspodcast" senden wir jeden Mittwoch ab 16:00 Uhr auf ANTENNE MAINZ 106,6 Auszüge aus unseren Podcasts mit Themen aus dem MKM.
Jederzeit online abrufbar sind unsere Podcasts auf unserer Homepage.
Hier finden Sie "Podcast Folge 8: Wenn das Blut ausgeht - Bluttransfusion, Blutspende und moderne Techniken des Blutersatzes" mit Matthias Meyer.
In unserem "Sprechstunde im Vincenz - Der MKM Gesundheitspodcast" senden wir jeden Mittwoch ab 16:00 Uhr auf ANTENNE MAINZ 106,6 Auszüge aus unseren Podcasts mit Themen aus dem MKM.
Jederzeit online abrufbar sind unsere Podcasts auf unserer Homepage.
Hier finden Sie "Podcast Folge 13: "Organspende in Deutschland - Fakten und Mythen" mit Dr. Marc Steinbauer, Oberarzt und Transplantationsbeauftragter am MKM.
In unserem "Sprechstunde im Vincenz - Der MKM Gesundheitspodcast" senden wir jeden Mittwoch ab 16:00 Uhr auf ANTENNE MAINZ 106,6 Auszüge aus unseren Podcasts mit Themen aus dem MKM.
Jederzeit online abrufbar sind unsere Podcasts auf unserer Homepage.
Hier finden Sie "Podcast Folge 22: "Intensivstation im MKM - aus medizinischer und pflegerischer Sicht" mit Dr. Marc Steinbauer, Oberarzt Intensivstation, Thorsten Endreß, Zentrumsleitung Intensivstation/IMC und Zentrale Notaufnahme und Judith Andreatta, stv. Stationsleitung der Pflege auf der IMC.
Telefon: | 06131 / 575 0 |
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